Sonntag, 10. Dezember 2017

Sonntag, 3. Dezember 2017

Ja, ja....

Du weißt ja Schoatzii, dass es mich auch in einem Paralleluniversum gibt!
Dort wurde ich als Italienerin geboren, Name beibehalten! ;-)
XXO 12K


#Facebook

Ich weiß du suchst mich, du hübsche Frau mit dem unvergleichlichen etwas. Ich dich und bald such ich Dich im Club. :-)
Dann schick ich dir nen Link und der sagt alles, von dem was dich nicht interessiert.
Bis bald! 💓

Freitag, 1. Dezember 2017

For Da Herzblatt

Einen Gruß von mir!
Der Würfel ist magisch und kann sich in Schlange verwandeln!  :-o
Das kleine Schweinchen bin ich und bring dir Glück! :^)
Die Blume und der Käfer passen auf dich auf. (kl. Bild)

Donnerstag, 30. November 2017

Für Dich

Wer das Gute, Schöne und Wahre in seinem Herzen wohl begründet hat, dem wird es so leicht nicht entrissen werden.
XXO 12K :*)

Dienstag, 28. November 2017

Samstag, 25. November 2017

ed2k ;-)

Es ist absurd die Menschen in gute oder schlechte einzuteilen, sie sind entweder charmant oder elegant.

Pfennig und Mark

http://m.spiegel.de/panorama/leute/charles-manson-serienmoerder-stirbt-im-alter-von-83-jahren-a-1179280.html

Lügenpresse oder Nachahmer, wer weiß,  wer weiß?
XXO 12K

Mittwoch, 22. November 2017

Sonntag, 19. November 2017

Sonntag, 12. November 2017

Kenn ich nicht....

Das Märchen vom dicken Liebhaber


Er griff
in
die zitternden Weinranken mit seinen
braunen Fingern, wie eine Adlerklaue in ein Nest
voll junger, flaumbehaarter Vögel, in einen Korb
aufgeregter Zappelenten oder Gänsegelbschnäbel
fährt, und die grünen Blätter zischelten und schnat
-
terten, als wollten sie: Achtung! und: Einbrecher!
rufen. Aber es kam niemand, und er stieg durchs
Fenster in das Schlafzimmer des Gutsbesitzers und
erbrach den Kleiderschrank. Mit den schwarzbe
-
haarten Beinen fuhr er in die gelb und weiß gewür
-
felten Hosen, den Schlips knotete er sich um den
Hals wie einen Strick, und weil er zu kräftig ihn
zuzog, röchelte er, als hinge er am Galgen. Dann
erwischte er noch den hohen, steifen, glänzenden
schwarzen Röhrenhut, und schlüpfte in eine Joppe,
und mit dem Hut auf dem Schädel streckte er nun
zuerst das eine gelb und weiß gewürfelte Hosen
-
bein durchs Fenster, schob das andere nach, saß
einen Augenblick lang witternd am Rand, rutschte
durch die aufschnatternden Weinlaubzungen und
machte sich davon.
Über die abendliche Landstraße trabte er zur Stadt.
Der Himmel hatte noch eine tiefe, weiße Bläue,
und Glocken schlugen an. Im Straßengraben stan
-
den versprengte gelbe Blumen herum. Ein paar wa
-
ren wie auf einen Haufen zusammen geweht, wie
vom Wind zu einem lodernden Züngelbusch zu
-
sammen getrieben. Hallo! schrie er, und kreischend
wichen ihm zwei Mädchen aus, die ihn für einen
Betrunkenen nahmen. Er schnaufte, die ungewohn
-
ten Hosenträger schmerzten, sein dicker Bauch wa
-
ckelte, um seinen Hals der Galgenstrick flog, und
seine große, hügelige Nase schnupperte, und das
Selbstgespräch, das er jetzt begann, einen wirren
Schwall von vielen und saftigen und krummen
Worten, hörten nur die gelben Blumen. Sie verstan
-
den nicht viel davon, nur einzelne Brocken, aber
das genügte ihnen, um sich kichernd auf ihren Stie
-
len zu drehen und zu wenden, gelenkigen Halses,
und auf der Unterseite der Blätter rosa errötend.
Nun kam er an die Brücke. Unten der Fluß
schwang sich in einem starken Bogen nach Süden.
Er legte die Hände auf die steinene Brüstung,
drückte, drückte fest zu, vom Stein bröselte warmer
Sand, und als er weiter ging, blieb der Abdruck
zweier Hände zurück, gewaltig vertieft, der Dau
-
men neben je vier Fingern, wie in Lehm einge
-
senkt, und es war doch harter, grauer, körniger
Stein! Die Taube, die schwarzblaue, die sich in ei
-
ner der Handhöhlungen niederließ, flügelschlagend,
äugte ihm wichtig nach.
Er trabte weiter, die Stadt baute sich nun schon vor
ihm auf, mit kleinen Häusern erst, und Kinder balg
-
ten sich auf der Straße, und schwatzende Weiber
standen vor den Türen. In einem verstaubten Gär
-
tchen, vor grün gestrichenen Tischen, saßen Arbei
-
ter und tranken ihr Abendbier. Er setzte sich zu ih
-
nen, und der Wirt brachte ihm den schäumenden
Krug, und den nahm er, und hob ihn, und trank, und
legte den Kopf weit zurück dabei, und der Hut, den
er aufbehalten hatte, stieß wie ein Kanonenrohr ins
Abendrot. Als er zum zweitenmal getrunken hatte,
war der Krug leer, aber als er dann ging, vergaß er
zu zahlen, und der Wirt schrie: Heda!, aber da be
-
gann er zu laufen, und: Zechpreller! schrie der
Wirt, und Flüche und Gelächter kollerten hinter
ihm drein. Das Abendrot wurde feuriger, wenn er
sich umsah, loderte es wild um Himmel und Brü
-
cke. Aber bald sah er sich nicht mehr um.
Und als er tiefer in die Stadt hinein kam, und auf
einem Schild eine Weinflasche abgemalt erblickte,
und das Schild hing über einer Haustür, schob er
sich durch die Tür, und kam in einen schwach be
-
leuchteten Flur, und tappte sich voran, und öffnete
wieder eine Tür, und stand geblendet in einem
Zimmer, wo viele weiß gedeckte Tische blitzten. Er
ging nicht weit in das Zimmer hinein, nur ein paar
Schritte, da war ein leerer Tisch, und ein leerer
Stuhl davor, und schon saß er, und hatte auch schon
die Weinkarte in der Hand.
Er fuhr mit dem fetten Finger auf der Karte auf und
ab, die Weinpreisleiter hinauf und hinunter, und
irgendwo machte er halt. Der Kellner brachte die
bestellte Sorte, es war ein schwerflüssiger, spani
-
scher Roter, und er trank davon in langen, gurgeln
-
den Zügen, und sah dann glücklich um sich. Am
Nebentisch saß bei einem Herrn eine Dame in wei
-
ßer Bluse und mit weißem Hals. Der Dicke drehte
seine Kugelaugen, und winkte der Dame zu, aber
sie sagte laut: Pfui! und sah beleidigt weg. Der
Kellner stellte die zweite Flasche vor dem seltsa
-
men Gast nieder, und der setzte sich breit zurecht,
und es wurde ihm warm und gemütlich. Glucksend
trank er seinen Wein, sah fröhlich in das rötliche
Schimmern, leckte sich die Lippen, und als das
weiße Dreieck drüben immer blendender wurde,
nahm er seine Flasche unter den Arm, und den Hut
hatte er noch immer auf dem Kopf, und schob mit
dem Fuß den Stuhl vor sich her, und siedelte an den
Nachbartisch über. Cäcilie, so hieß das weiße Mäd
-
chen, bog den Kopf zurück, denn ein schwerer
Weindunst ging von dem Mann aus. Einen Zipfel
des Galgenstricks um seinen Hals nahm er, zog,
daß er wie eine Saite stramm gespannt war, be
-
feuchtete ihn mit Wein, daß er schlüpfrig gleißte,
und klimperte darauf eine stumme Melodie. Und
als die Melodie am stürmischsten wurde, spritzte
der Dame ein roter Tropfen der weingetränkten Sai
-
te mitten ins weiße Gesicht, mitten auf die roten
Lippen, und Rot auf Rot, das sah man nicht. Vor
-
sichtig holte sie sich mit der Zungenspitze die
Weinperle, und er lachte sie mit seinen Knopfaugen
so vergnügt an, daß sie ihm gut wurde und mit der
kleinen weißen Hand ihm den Rücken patschte. Er
aber legte seine große Hand ihr auf das Knie, und
heiß wurde ihr da. Er trägt keinen Kragen! rief der
Herr empört, und rümpfte die Nase, und sprach: Oft
wäscht er sich nicht!
Der Dicke war schon bei der vierten Flasche, und
das Gesicht Cäciliens lag an seiner Schulter, und
der Herr rückte unruhig auf seinem Stuhl, und
winkte dem Kellner, und sagte: Zahlen! Aber der
Dicke hatte kein Geld, stellte es sich heraus, und
der Herr sagte höhnisch: Ach so!, und Cäcilie geriet
in Verlegenheit, und wurde rot über und über, als
sie aus ihrer Börse den Betrag dann auslegte.
Auf der Straße war der Herr auf einmal ver
-
schwunden, und der Mann mit dem Röhrenhut hat
-
te den Arm um ihre Hüfte, wie eine goldene
Schlange, so fühlte sie es. Am Himmel rauchten die
Sterne, und sie gingen, und kamen in die Parkanla
-
gen, und setzten sich auf eine Bank. Die Bäume
sprachen mit dem Wind und die Sträucher, und in
der Tiefe lief ein Fluß, der ein sprudelndes Wort
manchmal dazwischen warf.
Der Dicke war wie in
sich versunken, und rieb nur den Rücken an der
Banklehne, wie der Eber im schwarzen Wald an
den Bäumen das borstige Fell schabt. Das schwang
durch den Park mit einem brummenden Ton, und
der Mond stieg eilig über die Bäume herauf, neu
-
gierig zu schauen, wer so singe, und Nebel wallten,
und Wasserweiber tanzten vom Fluß her, und
Bocksfüßige auch, den Meister zu hören. Und als
wie ein Schauspiel vor ihm und zu seiner Lust, jag
-
ten sie die Mädchen, die flohen, so tuend nur, und
das huschte, und brach Zweige, und stöhnte, und
Cäcilie sah zu wie in Träumen. Und ausgeträumt
war, und es geschah ihr nicht zum erstenmal, der
erfahrenen, und was tat schon der Dicke mit ihr, der
ein Meister war, und eine Jungfrau hätte verwirren
können, lilienrein und schneekeusch, mit weißem
Fleisch nicht bloß, mit weißer Seele auch? selbst
die hätte gezittert bei solchem Ansturm und sie erst,
die weißhalsige nur? Und das Gesindel stand um
die Bank, Bocksfüße und Wassermaiden, mit glü
-
henden Augen, und lachten wie nie, und am meis
-
ten lachte oben der Mond: den schüttelte es, daß er
hüpfte wie ein Ball, auf und ab.
Der Dicke winkte hinauf zu ihm, mit seinem hohen
Hut, und da stob das Völkchen unten auseinander.
Und es war vielleicht eine Stunde später, und der
Morgen graute schon, daß einer, der ein schlafendes
Mädchen über der Schulter trug, wie ein erbeutetes
Reh, weit draußen, vorm Stadtrand, bei einer Weide
neben einem Graben, haltmachte, und die Schlum
-
mernde ins Gras legte. Dann zog er die Hose aus,
und die Joppe, und warf sie im Bogen weit über
den Graben und ins Feld hinaus, und den hohen
Hut hinterdrein. Neben einem schwarzen Kamin
stieg die rote Sonne herauf, und das Licht brandete
in goldenen Wellen einher, Kamm hinter Kamm,
Wiesen und Felder überschwemmend. Ein Hase
jagte vorüber.
Der dicke Mann nun, nackt nun, braun, rotbraun,
dunkelkupfrig, mit Armen, dick bemuskelt, daß sie
wie die Äste eines Weidenstrunks aussahen – der
dunkelkupferige Mann nun schwang die Hosenträ
-
ger, die gestohlenen, blauseidenen Hosenträger,
schwang sie wie eine Peitsche, knallte damit, er
brachte es fertig, wahrhaftig, mit den Hosenträgern
zu knallen, wie ein Ziegenhirt, wie ein Kuhhirt, und
schwang die Hosenträger wie eine Waffe, wie eine
altertümliche, blauseidene Waffe. Der Hase, der
große, gelbe Hase, verhielt zuerst einen Augenblick
lang, wie gelähmt, aber dann wich die Lähmung, er
sprang los, und wie sprang er los! und wie sprang
der Peitschenschwinger hinter ihm drein, der große
Jäger! So ging die Jagd über die Ebene, einem
Wäldchen zu, das unfern war. Der Hase schoß gelb
ins Unterholz, und der dicke
Jäger, immer dicht
hinter ihm drein, brach durch die Brombeerstauden,
ihm nach ins Wäldchen, ins dunkle. Das Wäldchen
zitterte, so war es anzusehen, von der Jagd, die in
ihm gejagt wurde, aber der Jäger und das Gejagte
waren nicht mehr zu schauen, vom Wald geborgen,
nur die zitternden Bäume waren zu schauen und die
wackelnden Brombeerstauden.
Cäcilie lag immer noch schlafend unter der Weide,
als von einem nahen Bauernhof ein Knecht gegan
-
gen kam mit starkem Schritt. Er blieb bei ihr ste
-
hen, in ihren städtischen Kleidern eine Prinzessin
für ihn, und ihr Gesicht war weiß und unschuldig
mit den gesenkten Wimpern. Er stand, verblüfft,
wie das sein konnte, und mit törichten Augen, daß
hier eine lag und schlief, und nicht im rosa Dau
-
nenbett, und dann fiel ihm ein Witz ein, dem Witz
-
bold, und er zog sein Hirschhornmesser aus der
hinteren Tasche seiner Lederhose, und prüfte die
Schneide auf dem Daumenballen, der bäuerische
Kerl und Hans im Glück – wem begegnet das? –
und schnitt einen Zweig von der Weide, und streifte
die Blätter davon, und die Rute nun bog sich nackt
und geschmeidig. Er wippte ein paarmal damit
durch die Luft, daß es pfiff, mit einem hohen Ton,
und mit der Spitze der Rute kitzelte er die weiße
Schläferin an der Nase, das traute er sich, mehr
nicht, der Tölpel, aber das fand er gehörig. Sie er
-
wachte, niesend, und griff sich an die Nase, und sah
das fremde Gesicht über sich, und setzte sich auf,
und der ohne Witz jetzt war, der Knecht, sagte blö
-
de: Guten Morgen! und mit zarter Stimme sie das
auch, und knöpfte die Bluse zu. Du bist es nicht,
sagte die Stimme dann, wie Glöckchen klingend, so
geh doch, Schweinehirt du aus dem Märchenbuch!
Erschreckt sah er sie an, die vor ihm saß, ein Engel,
aus dem Himmel gefallen, die Stimme klang so und
was sie sagte, und dann ging er gehorsam, einen
schmalen Wiesenpfad weiter, und die Hände hatte
er in die Hosentaschen gesteckt aus Verlegenheit,
und die Ellenbogen abgespreizt, und durch seine
gekrümmten Arme strömte das Licht wie durch
Fenster. Er selbst war schwarz, war finster anzuse
-
hen, und als er sich umwandte, nach einiger Zeit,
und ihr zuwinkte, war auch sein Gesicht nur ein
dunkler, ungewisser Fleck, zweimal handgroß.
Es war dann ein sehr heißer Tag geworden, der die
-
sem Morgen folgte, und Cäcilie hatte ihn im Ge
-
schäft abgesessen. auf einem kleinen Stuhl, vor
einem kleinen Tisch, träumend mehr als arbeitend,
und oft getadelt, aber sie hatte kaum hingehört, und
auch der Abend hatte keine Kühlung gebracht, ja,
fast heißer noch war es jetzt in der braunen Däm
-
merung. Die Weide zu suchen, unter der sie ge
-
schlafen, war sie aufgebrochen am Abend dann,
und war vor die Stadt hinaus gegangen, aber hatte
sie nicht mehr gefunden. Gräben liefen durch die
Wiesen überall, und Weiden standen manche he
-
rum, freundliche Geschöpfe, und eine sah aus wie
die andere. Und wenn sie eine fragte: Bist du es? so
plapperte die: Dort drüben ist sie! – aber die war es
wieder nicht, und schickte zur nächsten sie, und die
eine zur andern.
So gab sie es auf, und nahm den Heimweg zur
Stadt, und hatte den Mond im Rücken und vor sich
das sterbende Licht des Tages, und auch der Weg,
den sie ging, mußte ein anderer sein als der von
heut früh, denn sie kam an einer Bauernkapelle
vorbei, die sie nie noch gesehen. Der Mörtel brö
-
ckelte von ihr, Brennessel wuchsen am staubigen
Eingang, und auf der morschen Gebetsbank stand
ein gesprungener Tonkrug, und ein Blumenstrauß,
verwelkt und gedörrt, war in dem Gefäß. Eine höl
-
zerne Frau auf dem Altar hatte ein Kind auf dem
Arm, und eine Krone aus Rauschgold schief aufge
-
setzt. Die leuchtete aus dem schwülen Dunkel her,
und stärker noch leuchteten die Augen der Frau,
und die waren aus grünem Glas und größer, als es
zu dem Gesicht paßte. Von einem Gewitter, das
vielleicht kommen mochte in der Nacht, war ein
Windstoß voraus gegangen, und der wehte Stroh
-
halme und Staub in den heißen, kleinen Raum, und
riß die Blumen aus dem Krug, und ein Wirbel von
Staub und Halmen und Blumen füllte die Kapelle,
gerade als Cäcilie die Krone auf dem Haupt der
Hölzernen zurecht rückte. Und auch als die husten
-
de Cäcilie schon gegangen war, schwebte der Staub
noch wie eine Wolke unter der niedrigen Decke.
In einer Mulde, nicht weit von einer Weide und
einer kleinen Kapelle, aber das war schon später,
schon tief in der Nacht, und das Gewitter war doch
nicht gekommen, knabberten drei große Mäuse an
einem hohen, schwarzen Hut. Eine hatte ein Loch
in den Deckel gefressen, die zweite zerfranste die
Krempe, und die dritte trennte weißzahnige das
Seidenband von der Wölbung. Und als der Mond
dann schon so hoch gestiegen war, daß sein Licht
milchweiß die Mulde füllte, waren sie alle drei im
Dunkelhohlraum des Hutes verschwunden. Nur
drei Schwänze ringelten sich wie feurige Regen
-
würmer empor.
Und ein Hasenskelett, ein armseliges, nacktes, ge
-
bleichtes, lag noch einen Herbst lang, einen weißen
Winter lang, bis wieder zum Frühjahr, unter einer
Buche, und selbst die Ameisen, als es wieder
Sommer geworden war, selbst die schwarzen, ekel
-
haften Ameisen des Wäldchens verschmähten es,
an ihm noch herum zu klettern.

 https://deutschunterlagen.files.wordpress.com/2014/12/britting-das-macc88rchen-vom-dicken-liebhaber.pdf

Sonntag, 15. Oktober 2017

Alles Gute nachträglich....

Das war mein Geschenk für Dich dieses Jahr.
XXO "^)

Für immer und ewig

Mein Frauchen sagt: Du musst nur wissen, du kannst mich niemals zwingen.
Und ich antworte: Du bist unersetzbar!
XXO ;^)

Sonntag, 8. Oktober 2017

Dienstag, 26. September 2017

Mein Sonnenschein

Alles was ich habe ist deine Schönheit auf einem Foto. Ohne das, hätte ich nichts....

12 Küsse für euch!

Ich denk den ganzen Tag nur an Dich!
XXO :^)
(Und träum von deinen Küssen.)

Dienstag, 12. September 2017

Mittwoch, 16. August 2017

WdT II

Zwei Regenwürmer kriechen an einer Schüssel mit Spaghetti vorbei. Sagt der eine: "Schau, Gruppensex!"

Witz des Tages

"Meine Frau ist in der Liebe genauso langweilig wie meine Sekretärin!" - "Ja, das ist mir auch schon aufgefallen!"

Sonntag, 6. August 2017

12 Küsse für euch

Mehrere Eigenschaften des Zwillinge-Mannes fallen auf. Meistens ist er ständig in Bewegung. Er kann sogar zappelig sein,
und wenn er seine Glieder nicht bewegt, dann bewegen sich zumindest seine Augen ziemlich ruhelos, nehmen alles im Zimmer
wahr und prüfen voller Neugier alle anwesenden Personen. Der lange unverwandte Blick tiefen, leidenschaftlichen Schweigens,
der alles sagt, ist nicht Sache der männlichen Zwillinge. Viele können ihre Aufmerksamtkeit dafür gar nicht lange genug konzentrieren
und außerdem haben sie es nicht gern, wenn ihen selbst jemand tief und lange ind die Augen starrt.
Nocht etwas fällt schnell auf: Zwillinge sind begabt Unterhalter. Es kommt nur selten vor, daß ein Zwilling nicht schlagfertig und nicht
auf vilen Gebieten beschlagen genug ist, um jedem ein Gespräch führen zu können und interessiert zu wirken.
Zwillinge klatschen auch gern -- diese Eigneschaft haben Zwillinge-Männer wie Zwillinge-Frauen --, und die ungeheure Neugier, mit der sie auf
andere Menschen zugehen, wirkt manchmal fast taktlos. Sie möchten interssante Dinge erfahren, nicht weil sie damit Macht über andere erringen wollen
wie etwa der Skorpion, sondern einfach weil es interssant ist. Der Zwilling kann sehr schnell einige bedeutsame und ihn interessierende Tatsachen
aus jemandem herausholen, wenn dieser ihm aber selbst fragen stellt, wird er geschcikt ausweichen und die Unterhaltung auf die Fortpflanzungsmethoden
der Eintagsfliege lenken.
Der Zwilling hält immer nur losen kontakt mit anderen Mesnchen. Er ist weder plump noch sehr intensiv. Nur selten wird es bei ihm zu Gefühlsergüssen
kommen, und wenn doch, dann in Form eines Breifes, der voller amüsanter Anektodoten und Klatschgeschichten ist. Manche Menschen sört diese Leichtigkeit;
sie erscheint ihen seicht und oberflächlich. Aber das ist sie gar nicht. Tatsächlich ist es ein Geschenk, was der Zwilling anbietet:
die Fähigkeit zum Gedankenaustasuch und dem Teilen von Gefühlen, ohne den Sinn für Humor und Perspektive zu verlieren. Er kann durchaus romantsich sein
aber es geht dabei nicht um tragische Opernromatik, sondern um etwas Leichtes, Schwebendes, das zu schönen Sommerabenden, Champagner
und Rosengärten passt, nicht zu Julia und Romeo. Das tragische Ende von Romeo und Julia ist nicht die romantische Vision, die das Zeichen der Zwillinge
anspricht.
Absolute Hingabe von der Art, die ein Gespräch oder einen Blickwechsel mit einer anderen Frau ausschließt, passt auch nicht zum Stil des Zwillings.
Er interssiert sich für Menschen, und die Mesnchen interessieren sich für ihn. Er kann auch äußerst charmant flirten, und das gehört wiederrum zu seiner
Einstellung zum Leben. Man kann vom Schmetterling nicht verlangen, daß er den Othello spielt. Er wird selten Eifersucht zeigen - sie gehört mit allen
anderen erschreckenden Gefühlen ins Unterbewußte -, und er er erwartet auch keine Eifersucht von anderen. Es ist unmöglich, ihn bei einer Gesellschaft
neben sich festzunageln, denn der ganze Sinn einer Gesellschaft ist es och, mit anderen Menschen zu sprechen.
Es ist dem Zwilling peinlich, zu sehr an jemanden gebunden zu erscheienen. Viele Zwillinge-Männer tun ihr Bestes, als Singles aufzutreten, selbst wenn
sie soeben mit ihrer Frau zur Tür hereingekommen sind; sie finden es einfach hübsch, diese Rolle mal auszuprobieren.
Nur ein recht ausgefallener Zwilling wird sich offen als Hälfte eines eng verbundenen Paars erkennen zu geben.
Wort faszinieren die Zwillinge, Gefühle nicht, es sei denn, sie ließen sich in Worten ausdrücken. Je Wortgewandter man ist, desto besser gefällt
es dem Zwilling. Und er hält viel vom Schreiben - Liebesbreife, Geschichten, Breife, Scherze, was es auch sei. Zwillinge-Helden im Film oder in
der Literatur zeigen ihren Charme nicht in tiefschürfenden Emotionen oder körperlicher Geschciklichkeit, sie haben weltmännisches Flair,
sind kultiviert, schätzen gute Weine, leiben das Ballett oder Theater, lesen viel und haben einen geschliffenen, vielseitigen Geist. Vor allen Dingen
aber ist der Zwillinge-Mann interessant und sucht die Gesellschaft von Menschen, die ebenfalls interessant sind. Das heißt, das seine Partnerin
interessiert und interessant sein muss, andernfalls langweilt er sich rasch und ist bekannt dafür, häufig anderswo nach interessanter Beute zu suchen.
Das bedeutet nun nicht, daß man ein brillianter Intellektueller sein muss, um gut zu einem Zwilling zu passen. Es heißt nur, daß man einen lebendigen
Geist haben sollte. Wer den ganzen Tag mit ihm darüber redet, was das Baby gegessen hat, bekommt garantiert Ärger. Niemand kann etwas werden, was er
nicht ist, aber wer sich von einer Partnerschaft erträumt, stumm vor dem Kaminfeuer zu sitzen, Händchen zu halten und Rotwein zu trinken, sucht sich
besser einen Stier oder einen Krebs. Man kann sofort erkennen, wann ein Zwilling gelangweilt ist. Er wird unruhig. Seine Blicke wandern herum.
Er betrachtet sehnsüchtig Telefon - ein Instrument zum Meinungsaustausch, das viele Zwillinge lieben, weil es ihen erlaubt, sich ohne die
Unbequemlichkeit einer emotionellen Gegenüberstellung unterhalten zu können - und wartet mit geradezu leidenschaftlicher Ungeduld auf den Briefträger.
Wenn man diese Symptome erkennt, sollte man schleunigst seinen eigenen Geist aufpolieren und sich etwas einfallen lassen. Der Schmetterling
bereitet sich vor, fortzufliegen. Die wunderbarste Eigenschaft des Zwilling Mannes, die seine seltsame Launenhaftigkeit und seine unbegfeiflichen
Ausweichmanöver ertragbar macht, ist die Tatsache, daß er so interssant ist. Das hört sich vielleicht nicht nach viel an. Aber für Menschen, die ihr
gerütteltes Maß an langweiligen, stumpfen Leben um sich haben, Menschen bei denen Phantasie nie etwas beflügelt, die nie von Geistesblitzen
getroffen werden, bei denen alles entsetzlich ernst und verantwortungsvoll ist und die sich nie, aber auch nie verrückt, unerwartet oder kindisch
benehmen - für solche Menschen ist der Zwilling wie ein Lebenselixier. Er erinnert einen daran, daß das Leben neu ist und Spaß macht und etwas ist, das
sich zu erforschen lohnt. Und wenn man dann einige Zeit mit dem "Engel" ;-) ... zusammen ist, entdeckt man vielleicht sogar, daß man selbst auch Flügel
hat.
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Zahm, sanft, farblos und zurückhaltend ist diese Dame nicht. Sie ist eine Königin und will wie eine Königin behandelt werden. Selbst die stillere Löwe-
Frau wird diese Seite ihres Wesens zeigen, wenn sie sie auch unter der Wahrung gesellschaftlicher Formen und gutem Auftreten geschickt tarnen kann.
In Wahrheit ist die Löwe-Frau einen ausgeprägte Persönlichkeit und eignet sich nicht im geringsten zur konventionelen Modellfrau. Sie wird sehr oft für
Unruhe sorgen und die Leute bewegen, über sie zu klatschen. Sie muss ihr eigenens Leben auf ihre eigene Art leben, und dieses Leben braucht Farbe und
muss dynamsich sein. Haben Sie jemals in einem Käfig gehaltene Löwinnen im Zoo gesehen, die mit böse funkelnden Augen hin und her und her und hin
schreiten, weil sie keinen Platz haben, sich zu strecken und zu rennen? Das tut die Löwe-Frau, wenn sie in gesellschaftliche Normen oder einengende
Beziehungen gezwungen wird. [ *hüstl ;-) ]
Die Löwe-Frau braucht Raum für ihre kreativen Impulse. Ob diese sich als künstlerische Begabung, Organisationstalent, als Fähigkeit zum Umgang
mit Menschen oder als sonst etwas ausdrücken, sie muss eine Persönlichkeit und etwas so gut tun, daß es ihr Anerkennung einbringt. Anerkennung ist der
Löwe-Frau ebenso wichtig wie dem Löwe-Mann. Wenn eine Löwe-Frau kein Betätigungsfeld findet, neigt sie dazu, ihre Anerkennung darin zu suchen, daß sie
jedem erreichbaren Mann den Kopf verdreht oder mit starker Pranke das Leben ihres Mannes und ihrer Kinder "gestaltet". Später wird sie auch noch für
alles, was sie für sie getan hat, gebührenden Dank verlangen. Diese dynamische, energische Frau braucht einen Bühne, auf der sie auftreten kann. Hat sie
die nicht, zieht sie dem Partner vielleicht die Bretter unter den Füßen weg.
Löwe-Frauen sind oft erbitterte Konkurentinnen. Im Berufsleben müssen sie etwas darstellen. Die Löwe-Frau sollte keine Stellung haben, in der sie immer nur
die Untergebene ist, sie braucht Raum für ihre eigenen Ideen und sollte ihre Pläne verwirklichen können. Oft konkurrieren Löwe-Frauen auch mit ihren
Geschlechtsgenossinen. Ihr Zeichen eigent sich wirklich nicht gut schwesterliche Beziehungen, wenn die Schwestern nicht bereits sind, hinter der Hauptdar-
stellering zurückzutreten und die Rolle der Choristin zu übernehmen. Es ist sehr typisch, daß man die Löwe-Frau stets von Freundinnen umgeben antifft, die
sich an sie anlehenen und ihren Rat und Hilfe suchen. Zum Tiel liegt das daran, daß sie starkt und großzügig ist und das Bedürfnis hat, gebraucht zu werden.
Zum Teil aber geht es darum, daß sie keine Konkurrenz mag.
Oft geben Löwe-Frauen dieser Tendenz nach und werden zur Stütze des schwächeren Partners in der Beziehung. Man trifft Löwe-Frauen gelegnetlich mit einem
sanften, freundluchen, aber im Kern unentschiedenen Mann an, der anbetend zu ihren Füßen liegt, ihnen die Verehrung zollt, die sie so nötig haben, und sich
auch noch von ihnen formen lässt. Viele Löwe-Frauen haben Angst vor stärkeren Männern, weil sie dominieren wollen. Daraus entwicklen sich große Schwierig-
keiten, denn dieses Dominieren stillt die löwischen, aber nicht die weiblichen Bedürfnisse. Allzuoft übernimmt in der Beziehung die Löwe-Frau die Führung,
trifft die Entscheidungen und ist die starke Persönlichkeit, nur um sich dann bitter zu beklagen, daß der Mann schwach ist, obwohl sie ihm in Wiklichkeit
nie eine Wahl gelassen hat. Aus diesem Grund ist es für die Löwe-Frau wichtig, ein Lebensgebiet zu finden, auf dem sie von iherer Familie unanbhänig selber
glänzen kann. Wenn sie diese Erfüllung anderswo findet, kann sie die Beziehung zu ihren Anghörigen freizügiger gestalten.
Die Löwe-Frau befasst sich intnsiv mit ihrem Bild in der Öffentlichkeit. Selten trifft man sie mausgrau und unauffällig an. Es liegt ihr viel mehr, sich auf-
fällig zu kleiden, dramatisch aufzutreten und Aufmerksamkeit zu erwecken. Das ist einfach ihr Stil und ihre Ausstrahlung.
Ihre Gaben liegen in iherer Einamligkeit und Lebendigkeit und in ihrer Treue und Großzügigkeit denen gegenüber, die sie liebt.
Mehr noch als der Löwe-Mann wird die Löwe Frau in die Partnerschaft Hingabe und unerschütterliche Liebe einbringen - WENN sie gut behandetl wird.
Aber das ist nur fair, denn sie ist ein besonderer Mesnch und weiß das auch. Einen Löwen darf man nie, aber auch wirklich nie für eine gegeben Göße halten.
Die Löwin hat Krallen (sexy*) ;-) ... und es stört sie nicht, eine Szen zu machen, die andere angepasstere Zeichen vor Entsetzen zur Salzsäure erstarren
lässt. Wer wirklich eine individualistische Frau sucht, dem wird dei Löwin gefallen. Er wird sie sogar lieben, denn ihr Zeichen löst starke Reaktionen aus.
Und etwas wird bestimmt nie passieren: daß man sie übersieht.
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Für die Skorpion-Frau gibt es zwei Schlüsselworte: Tiefe - was bedeutet, daß sie ein subtiles, komplexes und niemals augenfälliges Temperament hat;
und Willenskraft - was bedeutet, daß diese Frau sich nichts und niemandem unterwirft, es sein den vorrübergehend, um ein Zeil zu erreichen. Dazu kommen
Besitzgier, Intensität, Stolz und Treue. Ein Skorpion ist weder leicht zu verstehen, noch ist es leicht, mit ihm zu leben.
Der Skorpion betrachtet das Leben niemals aus einem oberflächlichen Blickwinkel. Es ist fast unmöglich für eine Skorpion-Frau, etwas rein nach dem äußeren
zu akzeptieren. Das kann von der Karikatur einer Skorpion-Frau reichen, die beim "Guten-Morgen" des Nachbarn darüber nachdenkt, was er damit genau gemient
hat, bis zum tiefsten Bedürfnis, sich und die Mesnchen iher Umgebung zu verstehen. Diese Frau erwartet von einer Beziehung mehr als nur oberflächliche
Beweise. Liebe ist für die Skorpion-Frau mehr als eine Demonstration der Zuneigung, der Sicherheit, der sexuellen Befriedigung oder der intelektuellen Über-
einstimmung. Sie ist ein Band, das - wie sie hofft - die (Dual)Seele berührt und KEINE Geheimnisse duldet. Keine Geheimnisse bedeutet hier nicht eine ober-
flächliche Auslegung wie etwa: "Wo warst du am Donnerstagnachmittag um funf?", sondern daß sie charakterliche Ehrlichkeit erwartet. Die Skorpion-Frau hat als
Wasserzeichen viel mitgefühl, das gewöhnlich von iher Neigung, sich selbst zu quälen, herrührt. Von allen Sternezichen-Frauen ist sie am besten geeigent,
mesnchliche Schwächen und mesnchliche Schattenseiten zu verstehen und zu akzeptieren. Sie fürchtet sich nicht vor innerer und äußerlihcer Häßlichkeit, weil
Licht und Schatten das Leben für den Skorpion interessant machen. Was sie nicht ertragen kann, ist Scheinheilligkeit, sind Menschen, die vorgenben, etwas zu
sein, was sie nicht sind. Wer ohne Masken und Requisiten nicht auskommt, halte sich von dieser Frau fern, denn ihre Röntgenaugen durschauen alles; und es
wird nicht beim Durchschauen bleiben. Der Skorpion hat eine starke Neigung, andere Menschen umzuformen, und die Skorpion-Frau wird das oft bewusst oder un-
bewusst tun - besonders dann, wenn der andere viel zu verbergen hat.
Leider ist es das Pech dieser Frau, daß es auf dieser Erde so viele Männer gibt, die die Idee, ehrlich ihre Gefühle zu zeigen oder geradeheraus ihre Motive
zu erkennen zu geben, absolut entsetzlich finden. Das sit verstädnlich, denn sich vor den Spiegel zu stellen, wie es die Skorpion-Frau erwartet, ist wirklich
keine leichte Aufgabe. Gerade aber hier zeigt sie die gößte Intoleranz. Sie kann bei jedem alles akzeptieren, nur nicht das, was sie für Charakterschwäche
hält, und die leigt eben darin, nicht die Kraft zu haben, sich selbst zu sehen. Sie kann sehr wütend und überaus beledigend werden, wenn sie sich getäsucht
fühlt. Dieses Verlangen nach Tiefe ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite macht es sie zu einer der seltenen Frauen, die fähig sind, den
Schmerz, die Träume und die Bürden des Partners nicht nur zu sehen, sondern sie auch mit ihm zu teilen; ihre ungheure Willenskraft und Treue sind
unerschütterlich, selbst wenn die des Partner schon ein wenig erlahmen. Auf der anderen Seite sind ihre Erwartungen so hoch, daß es nicht leicht ist, ihnen
nachzukommen. Im Grunde erwartet sie, daß auch der gelibte Mesnch nichts anderes will, als sich zu vervollkommnen. Wer zufällig segeln oder Cowboyfilme
schöner als stete Selbstversenkung findet, wird Erklärungen abgeben müssen. Die einzige Chnce ist dann, die Skorpion-Frau zu überezugen, daß jedermann das
Recht hat, er selbst zu sein. Denn Gerechtigkeit ist etwas, das sie versteht. Wenn sie galbut, daß der andere im Recht ist, wird sie ihre eigenen Wünsche
und Meinungen zurückstllen. Wenn sie aber galbut, er hätte unrecht, und er entschuldigt sich nicht und ändert seinen Standpunkt, wird sie zurückschlagen.
Wer mit einer Skorpion-Frau verbunden ist, sollte sich darauf einstellen. Ihr Gerechtigkeitsgefühl ist stark augeprägt. Es ist keine auf dem Intellekt
beruhende Urteilsfähigkeit wie bei der Waage, es ist eine starke, instinktive Reaktion auf jede Situation, in der sie sich beleidigt oder falsch behandelt
fühlt. Das reicht von der Zurückweisung oder Kränkung bis zum Betrug. Der Betrug ist vielleicht das, was sie am meisten fürchtet und haßt. Wenn sie sich
betrogen fühlt, wird sie zurückschlagen und nicht die andere Wange hinhalten. Chrsitliche Geduld und Sanftmut sind keine Tugenden, anch denen man beim
Skorpion suchen sollte. Bei hm geht es um grundsätzliche, primitive Tatsachen, Auge um Auge und Zahn um Zahn. Er ist nicht boshaft oder grausam, aber eine
Lehre muss erteilt werden.
Die Gefühle einer Skorpion-Frau sind tief und stark, und sie mag es nicht, wenn man sie leichtnimmt. Ihre Intensität und Empfindsamkeit macht sie leicht
verletzlich, obwohl Mesnchen ganz allgemein sie nicht verletzen können, das können nur die, die sie liebt. Die Skorpion-Frau ist in der Liebe und der Freund-
schaft ungeheur wählerisch. Wen sie nicht mag, der kann sich zum Teufel scheren. Sie fürchtet weden den öffentlichen Unwillen noch bissige Bemerkungen oder
hässlichen Klatsch hinter ihrem Rücken. Nur die Kritik oder Ablehnung von Menschen, die sie liebt und achtet, kann sie treffen. Dann aber trifft es sie hart.
Hat man sie dagegen uanbischtlich verletzt, wird sie es sofort vergessen, denn das ist dann etwas ganz anderes. ;-)
Die Skorpion-Frau hat ein langes Gedächtnis für alles Gute und Böse. Hilft man ihr und macht ihr Mut, wird sie das nie vergessen. Betrügt man sie, wird sie
einem nie wieder trauen. Wenn man es genau nimmt, traut sie von Anfang an sowieso niemand, weil ihr feiner und geradezu hellseherischer Sinn für das Wesen
der Menschen ihr sagt, daß keiner ein heiliger ist. Sie ist immer auf der Hut vor dem Leben und den Schattenseiten der anderen und vor den eigenen verwor-
renen Ängsten und Wünschen. Es dauer lange bis sie wirklich eine Bindung eingeht. Sie wird einen Menschen lange beobachten, bis sie sicher ist, daß er so ist,
wie er vorgibt zu sein. Man kann sich fragen, was einer derartige Hypersenstivität nützt und warum man das Leben nicht so nehemn soll, wie es ist. Für die
Schützen oder Zwillinge mag das ganz in Ordnung sein, nicht aber für die Skorpione. Und es nützt etwas, - falls nützen das richtige Wort ist - weil ein
Skorpion, wenn man länger mit ihm zusammen ist, auch anderen beibringt, wacher zu sein, sich ihrer selbst und ihrer Motive bewußter zu werden, ihre Wünsche
zu erkennen, zu wissen, was andere Menschen antreibt, und das ganze unsichtbare Reich der Psyche wahrzunehmen, das wir gewöhnlich in unserer extravertierten,
oberflächlichen westlichen Kultur übersehen. Wenn wir alle die Einsicht des Skorpion besäßeen, gäbe es wahrscheinlich viel weniger mesnchliche Graumsamkeit,
weil wir sie schon in uns selbst abfangen würden.
Aber für diese Tiefe muss die Skorpion-Frau den Preis bezahlen, daß es ihr schwerfällt, fröhlich und sorglos zu sein. Deshalb braucht sie von ihrem Partner
viel Zärtlichekit und Verständnis. Geheimnisse wird sie immer haben. Das gehört zum Skorpion. Aber einen Skorpion zu beobachten, wenn er aus seinem dunklen
Brüten in den Sonnenschein kriecht, ist ein erfreulicher Anblick; denn dann wird die wahre Wärm und Großzügigkeit des Elements Wasser auch andern zugänglich.
Ein anderes Schlüsselwort des Skorpions ist Willenskraft. Wer mit männlichen und weiblichen Skorpionen umgeht, muß daran denken, zu bitten und nicht zu
befehelen, ob es sich dabei um ein Skorpion-Kind, einen Skorpion-Angestellten oder eine Skorpion-Frau handelt. Denn die beiden planteraischen Herrscher des
Skorpions sind nun einmal Pluto, der Gott der Unterwelt, und Mars, der Gott des Krieges.
Skorpion-Frauen haben oft eine geheimnisvolle und faszinierende Eigenschaft; sie können eine Sinnlichkeit und eine nur leicht verschleierte und nur
oberflächlich beherrschte Leidenschaft ausstrahlen, die magische Anziehungskraft ausübt. Oft aber ruft das auch Angst und Mißtrauen hervor, weil man nie
sicher sein kann, was dahinter vor sich geht. Die beiden mächtigen planetarischen Herrscher weisen darauf hin, daß zu der intensiven Weiblichkeit des Zeichens
auch viel Feuer, viel Mut und viel Stolz gehört. Wer diesen Stolz zerstört, kann ganz gemein gestochen werden. Skorpion-Männer und Frauen verlagnen Achtung.
Die Skorpion-Frau ist ein eigenständiges Wesen, nicht Teil-Dienerin oder Eigentum eines anderen. Wenn sie sich frei hingeben kann, wird sie ihr Leben
aufopfern. Aber wenn man einfach fordert oder alles für selbstverständlich hält, begegnet man entweder einem eisigen Blick und erreicht das Gegenteil, von
dem was man wollte, oder man hat plötzlich eine kreischende, tobende Walküre vor sich. Die Dame kann sehr temperamentvoll sein.
Sie braucht eine Arena, in der sie die Kampfeslust des Mars austoben kann. In einer Beziehung ist das nicht immer angenehm, aber sie braucht von Zeit zu Zeit
einen ordentlichen Streit. Der Kampfgeist des Zeichens muß für Aufgaben und Ziele genutzt werden, für sich selbt und andere.
Die Skorpion-Frau setzt sich häufig für die Schwachen und die Ausgenützten ein, egal ob auf politischer, medizinischer oder psychologischer Ebene. Sie braucht
für ihre Arbeit eine Arena, und weil sie für Krisen geschaffen ist, braucht sie Raum, um sie auszutragen und dabei ihren Durst nach Verwandlung und Ver-
änderung zu stillen. Die Skorpion-Frau hat es nicht gern, wenn alles zu lange zu friedlich läuft; sie mißtraut der Zufridenheit. Und es ist ihr lieber,
wenn andere wütend statt still und unbeteiligt sind.
Die Luftzeichen ;-) ... sind von der Skorpion-Frau fasziniert, fürchten sie aber auch, weil sie den ganzen Tiefganz zu haben scheint, der sie so anlockt und
erschreckt; denn sie reißt sie mit in ihre eigenen Gefühlstiefen, wo sich das Element Luft nun wirklich nicht gern aufhält.
Die anderen Wasserzeichen verstehen die Skorpion-Frau meistens, fürchten sich jedoch ein wenig vor ihrem forschenden Blick, der zu viel sieht. Das Element
Erde, solide und realistisch, versteht sich häufig nicht; Erdzeichen-Mesnchen lieben villeicht ihre Tiefe und Klugheit, übersehen aber das Wesentliche
und stehen dann plötzlich vor einer Wirklichkeit, von derene Existenz sich nichts anhnten. Das Feuer springt auf ihre angeborene Theatralik an, lodert dann
aber in allzu dramatsichen Szenen und Feuersbrünsten auf. Kein anderes Zeichen wird jemals den Skorpion unterwerfen oder zähmen können. Hier kann es nur
darum gehen, zu entscheiden, ob dies jemand ist, den man verstehen und lieben kann. Wenn ja, sollte man sich in das Wagnis stürzen, weil es in interessante
fremde Welten führen und niemals hohl und langweilig sein wird.

Donnerstag, 27. Juli 2017

Liebe ist....

....für seine Begleitung nichts als Lob zu erhalten.
12 Küsse XXO "^)

Mittwoch, 3. Mai 2017

Meine Wenigkeit

Ein Gefühl von Zufriedenheit kannte ich nur,
als ich Dich einfühlsam berührte und Du mich.

Dienstag, 2. Mai 2017

Herzblatt und Sonnenschein

Wenn ich euch zwei Hübschen sehe,
dann bin ich einen kleinen Moment glücklich.
12 Küsse XXO

Montag, 24. April 2017

Tag 85

Du hast mich so tief berührt,
es hat sich wundervoll angefühlt.
Ich stehe immer hinter Dir,
und warte bis du sagst: Engel, komm zu mir.
XXO

Schoatzii, Du hast sicher noch keine einzige Zeile hier gelesen.
Also, ein kleines Lied an der Stelle:

When I heard that sound
When the walls came down
I was thinking about you
About you
When my skin grows old
When my breath runs cold
I'll be thinking about you....


Sonntag, 23. April 2017

Tag 84

Mein Schoatzii ist sooo schön und sooo zärtlich und sooo schlau.
Ich will den ganzen Tag nur mit meinem Schoatzii kuscheln.
Ich liebe Dich, Schoatzii.
12 Küsse XXO :*)

Samstag, 22. April 2017

Tag 83

But can I call you home?

You’ll be mine and I’ll be yours.
I just wanna let you know.
In my mind I call you home.
In my mind I call you home.

Freitag, 21. April 2017

Tag 82

All meine Träume und Wünsche bist Du (inklusive Herzblatt).
All meine Hoffnung und Kraft bist Du.
All meine Liebe und Wärme bist Du.

Was mache ich nur ohne Dich, Sonnenschein?

Donnerstag, 20. April 2017

Tag 81

Ich weiß nur: Sonnenschein und Herzblatt sind das Schönste auf der Welt.
Ich weiß nur: Frauchen ist die Beste (+ wird jeden Tag schöner).
Ich weiß nur: ich will bei meinen zwei Hübschen sein.
Ich weiß nur: ich liebe Dich.
XXO & 12 Küsse

Mittwoch, 19. April 2017

Tag 80

You are so beautiful to me
Can't you see
You're everything I hoped for
You're everything I need
You are so beautiful to me

XXO

Dienstag, 18. April 2017

Tag 79

Nur Du wirst schöner von Tag zu Tag.
Nur Du sprichst mir aus der Seele.
Ich liebe Dich so sehr.
12 Küsse für euch

Montag, 17. April 2017

Tag 78

Du bist für mich einfach wundervoll.
Bin glücklich, so lange dein Licht ein bisschen meine Welt erhellt.
Sonnenschein & Herzblatt - das Schönste auf der Welt.
Will keinen Ruhm, Macht oder Geld.
Nur Dich! :*)
XXO

Sonntag, 16. April 2017

Tag 77

Ich denke an Dich und ich schweig,
ich denke an Dich und hoffe, dass Du bei mir bleibst.
Ich denke an Dich und ich weiß,
ich brauch nur auf deine Stimme hören jederzeit.
XXO